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Dres. Müller-Hagen | Graefe | Winterberg | Kollegen

Honig

Supportive Wirkung:

Bei Bestrahlungen im Kopf-Hals-Bereich wurde durch 20ml Honig 15 min vor und 15 min und 6 Stunden nach der Bestrahlung eine Entzündung der Mundschleimhaut besser als durch übliche Spülungen mit Kochsalzlösung verhindert.
[Motallebnejad M et al J Contemp Dent Pract 2008 Mr 1;9(3):40-7].

In einer anderen Arbeit wurde nachgewiesen, dass sich auch viel seltener Mundsoor ausbildet.

Bekannt ist, dass Honig antibakterielle Wirkstoffe enthält. Dass sie im Menschen zur Wirkung gelangen, ist unbewiesen.

Ob Honig auch in Zusammenhang mit durch Chemotherapie verursachter Mundschleimhautentzündung funktioniert, wurde nicht untersucht.

Die Leitlinie Komplementärmedizin 2021 nimmt zu Honig nicht Stellung

Bemerkung:

Allgemein wird nirgends angenommen, Honig würde schaden.
 

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